Wir erreichen das Beste für Herten nur, wenn wir in Zusammenhängen denken und planen, wenn wir die zukünftigen Themen und Ideen für Stadt im Zusammenhang sehen und mit Hilfe von Maßnahmen miteinander in Verbindung bringen. 

So steht zum Beispiel das Bemühen, junge Familien für Herten zu gewinnen, in direktem Zusammenhang mit dem Angebot von guten Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten sowie einer verlässlichen Betreuungsmöglichkeit für die Kinder. 

 

Das Bedürfnis älterer, allein lebender Menschen nach Gemeinschaft und das Interesse von Imbissstuben-, Gaststätten- und Cafébesitzer*innen, die Stammkundschaft zu erhöhen, könnte zum Beispiel durch das Angebot eines regelmäßigen Mittagstisches miteinander verbunden werden.

 

Das Bestreben, mehr Touristen in unsere Stadt zu locken, macht gleichzeitig die Entwicklung neuer ansprechender kultureller und freizeitbezogener Angebote in Kombination mit einer kundenfreundlichen Gastronomie erforderlich. Dies steht auch in enger Verbindung mit der Entwicklung Hertens zu einer „grünen Stadt“. Und gleichzeitig stärken wir Herten als klimabewussten Wirtschaftsstandort.

Unsere Ökologie- und Klimaschutzprojekte lassen sich außerdem wunderbar mit schulischen Projekten kombinieren. So wird der Schutz unserer Umwelt durch praktisches Tun zum individuellen Lernfeld.

Meine Hoffnung ist, dass aus der dauerhaften Verbindung von Themen und Ideen auch eine immer umfassendere Verbundenheit der Menschen mit unserer Stadt entsteht.